Diese Seite bearbeiten Links hierher Zu Buch hinzufügen PDF exportieren Buch erstellen Diese Seite zum Buch hinzufügen Buch erstellen Diese Seite aus Buch entfernen Buch anzeigen, ändern (0 Seite/n) Hilfe S7 Device Plugin Das S7 Device Plugin ermöglicht das Lesen und Schreiben von Daten von physischen SIMATIC S7-Geräten über TCP/IP. Folgende Gerätetypen werden unterstützt: S7-1500 S7-1200 S7-300 S7-400 WinAC S7-SoftPLC LOGO! S7-200 SIMATIC S5 über S5-LAN S7-LAN VIPA-S7 und jede andere S7-TCP/IP kompatible SPS Folgende Gerätetypen werden unterstützt: S7-1500 (siehe SPS-Einstellungen) S7-1200 (siehe SPS-Einstellungen) S7-300 S7-400 WinAC S7-SoftPLC LOGO! (siehe SPS-Einstellungen) S7-200 SIMATIC S5 über S5-LAN S7-LAN VIPA-S7 und jede andere S7-TCP/IP kompatible SPS Funktionen Optimierte Lese- und Schreibzugriffe durch bestmögliche Ausnutzung der Paketgröße. Automatisiertes Verbindungshandling, auch auto-reconnect. Zugriff auf den SPS-Speicher mit benutzerdefinierten Typen. Nutzung der vorhandenen SPS-Projekte, um Kanäle und Variablen einzurichten. Folgende Projektformate werden unterstützt: STEP7 Projekt Dateien (*.s7p) IP-S7 Projekt Dateien (*.ips7) S7 Watch Projekt Dateien (*.wproj) CSV-to-S7 Projekt Dateien (*.ini) Zweck & Anwendung Zweck Die angeschlossenen Geräte können einfach mit CoDaBix® gesteuert werden. Durch die Verknüpfung der SPS-Speicher mit den in CoDaBix® definierten Nodes kann die SPS direkt mit vielen anderen Nodes, Geräten, Diensten usw., die in CoDaBix® gewartet werden, interagieren. Auch andere CoDaBix® Teilnehmer können mit den durch das S7 Device Plugin bereitgestellten SPS-Geräten interagieren. Anwendung Dynamische Generierung von Fertigungsdaten basierend auf verschiedenen Bedingungen und Daten, die von Maschinen, Benutzern, Aufträgen, Zuständen, Diensten usw. generiert werden Zusätzliche Sicherheit durch die Überwachung der gesamten Anlage, einschließlich der betriebsinternen Interaktionen Zentrale Steuerung und Durchflussüberwachung zur Früherkennung von möglichen Störungen Verbesserung des Anlagenleitstands, indem die von den Geräten erzeugten Produktionsdaten überwacht und aufgezeichnet werden Installation Dieses Plugin ist Bestandteil des CoDaBix® Setups. Bitte konsultieren Sie CoDaBix® Setup und erster Start für weitere Informationen darüber, wie dieses Plugin installiert und deinstalliert werden kann. Dieses Plugin ist Bestandteil des CoDaBix® Setups. Bitte konsultieren Sie CoDaBix® Setup und erster Start für weitere Informationen darüber, wie dieses Plugin installiert und deinstalliert werden kann. Anforderungen Standardanforderungen von CoDaBix aktivierte ausgehende Verbindung via TCP-/IP-Verbindung über Port 102 SPS-Einstellungen Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf die S7-1200, S7-1500 sowie LOGO! bei den Datenbausteinattributen der optimierte Datenbausteinzugriff deaktiviert sein muss. Eine Anleitung hierzu finden Sie unter: Optimierten Datenbausteinzugriff deaktivieren. Konfiguration Codabix verwenden Die gesamte S7 Device Plugin-Konfiguration befindet sich unter dem Nodepfad /System/Devices/S7 Device. Channel Ein S7 Device Channel repräsentiert die Verbindung zu einer S7-SPS. Settings Address Die IP-Adresse oder der Hostname der S7-SPS. Rack Die Rack-Nummer der SPS. Slot Die Slot-Nummer der SPS. Device Type Der Gerätetyp der SIMATIC S7-SPS. Folgende Gerätetypen werden unterstützt: LOGO! S7-200 S7-300 S7-400 S7-1200 S7-1500 Channel Type Der Typ des Kanals, der benutzt wird, um mit der SPS zu kommunizieren. DateTime Interpretation Gibt an, wie die Zeitzone von gelesenen und geschriebenen DateTime-Werten interpretiert werden soll (werden die Datums-/Zeitwerte in der SPS als UTC-Zeit oder als lokale Zeit abgelegt). Solve Siemens PDU Bug Legt fest, ob eine reduzierte PDU-Size verwendet werden soll, um ein Problem in einigen S7-400-SPSen zu umgehen, welche sonst in zufälliger Weise große Datenpakete abschneiden könnten, was sich in Fehlern wie „specified data area doesn't exist“ äußern würde. Is Simulation Legt fest, ob dieses Device im Simulationsmodus läuft, d.h. dass keine Verbindung zu einer physischen SPS hergestellt wird. Hinzufügen eines Channels Um einen neuen S7-Channel zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: Fügen Sie einen Folder Node unter dem Node S7 Device/Channels hinzu, oder machen Sie einen Rechtsklick auf den S7 Device/Channels-Node und wählen Sie Add Channel aus. Tragen Sie im Add Channel-Dialog die Settings für die S7-Verbindung ein. Nachdem Sie „Save“ geklickt haben, wird die Channel-Node erstellt. Sie können den Kanal starten, indem Sie die Channel-Node auswählen und den Startbutton klicken. Variablen Unter dem Variables-Node können Sie Datenpunktnodes erstellen, die aus der S7 gelesen und in diese geschrieben werden. Zusätzlich dazu können Sie Variablen auch z.B. aus einem STEP7-Projekt importieren. Die Value Type-Eigenschaft muss dabei auf den zugehörigen Datentyp festgelegt werden. Aktuell werden folgenden Typen im S7 Device Plugin unterstützt: S7 Device Type SPS-Typ Bevorzugter CoDaBix Value Type Beschreibung Bool BOOL Boolean or Boolean-Array Eine Variable vom SPS-Typ BOOL. Byte BYTE Byte or Byte-Array Eine Variable vom SPS-Typ BYTE. Char CHAR String or String-Array Eine Variable vom SPS-Typ CHAR. Int INT Int16 or Int16-Array Eine Variable vom SPS-Typ INT. Repräsentiert einen vorzeichenbehafteten 16-Bit Integer. Word WORD UInt16 or UInt16-Array Eine Variable vom SPS-Typ WORD. Repräsentiert einen vorzeichenlosen 16-Bit Integer. DInt DINT Int32 or Int32-Array Eine Variable vom SPS-Typ DINT. Repräsentiert einen vorzeichenbehafteten 32-Bit Integer. DWord DWORD UInt32 or UInt32-Array Eine Variable vom SPS-Typ DWORD. Repräsentiert einen vorzeichenlosen 32-Bit Integer. LInt LINT Int64 or Int64-Array Eine Variable vom SPS-Typ LINT. Repräsentiert einen vorzeichenbehafteten 64-Bit Integer. LWord LWORD UInt64 or UInt64-Array Eine Variable vom SPS-Typ LWORD. Repräsentiert einen vorzeichenlosen 64-Bit Integer. Real REAL Single or Single-Array Eine Variable vom SPS-Typ REAL. Repräsentiert eine Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit. Double REAL Double or Double-Array Eine Variable vom SPS-Typ REAL. Repräsentiert eine Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit. LReal LREAL Double or Double-Array Eine Variable vom SPS-Typ LREAL. Repräsentiert eine Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit. Date DATE DateTime or DateTime-Array Eine Variable vom SPS-Typ DATE. Time TIME TimeSpan or TimeSpan-Array Eine Variable vom SPS-Typ TIME. TimeOfDay TOD/TIME_OF_DAY TimeSpan or TimeSpan-Array Eine Variable vom SPS-Typ TOD bzw. TIME_OF_DAY. S5Time S5TIME TimeSpan or TimeSpan-Array Eine Variable vom SPS-Typ S5TIME. DateTime DT/DATE_AND_TIME DateTime or DateTime-Array Eine Variable vom SPS-Typ DT bzw. DATE_AND_TIME. DateTimeLong DTL DateTime or DateTime-Array Eine Variable vom SPS-Typ DTL. String STRING String Eine Variable vom SPS-Typ STRING. S5String BYTE String Eine Variable vom SPS-Typ BYTE. Eine feste Anzahl von Bytes wird als String interpretiert. Path Über die Path-Eigenschaft des Nodes wird die Adresse, optional eine Typangabe, sowie (bei Arrays oder Strings) die Länge der Daten definiert: <Address> <Address>, <Length> <Address>, <Type> <Address>, <Type>[<Length>] Platzhalter Beschreibung <Address> Die Adresse der Daten. Beispiel: DB10.DBW 16 <Length> Falls die Variable ein Array oder String ist, geben Sie hier die Länge des Arrays/String an. Diese wird nur beim Lesen verwendet; beim Schreiben wird die Länge aus dem zu schreibenden/String Array ermittelt. <Type> Falls angegeben, gibt den S7 Device Type an (siehe obige Tabelle), der den standardmäßig abgeleiteten Typen aus dem CoDaBix Value Type überschreibt. Beachten Sie: Beim Verwenden des CoDaBix Value Type Double wird daraus nicht automatisch ein S7 Device Type abgeleitet; Sie müssen explizit Double angeben. Beispiele CoDaBix Value Type Path Erklärung Boolean DB10.DBX 3.2 Einzelnes Bit (BOOL) bei Adresse DB10.DBX 3.2 Boolean-Array DB10.DBX 3.4, 18 Bit-(BOOL)-Array von Adresse DB10.DBX 3.4 bis DB10.DBX 5.6 (exklusiv) Int32 DB10.DBD 12, DInt Einzelnes DInt (DINT) bei Adresse DB10.DBW 12 Double-Array DB10.DBD 20, Double[5] Double-Array (REAL) von Adresse DB10.DBD 20 bis DB10.DBD 40 (exklusiv) String DB10.DBB 40, 100 String (STRING) von Addresse DB10.DBB 40 bis DB10.DBB 142 (exklusiv) String DB10.DBB 40, S5String[100] S5String (BYTE) von Addresse DB10.DBB 40 bis DB10.DBB 140 (exklusiv) Import/Export Das S7 Device Plugins unterstützt den Import und Export eines Channels als S7-XML-Konfigurationsdatei (siehe nächster Abschnitt). Zusätzlich können Sie in einen Channel ein STEP7-Projekt (.s7p) importieren, das in eine ZIP-Datei gepackt wurde. Die Import- und Export-Optionen werden beim Rechtsklick auf einen Channel angezeigt: Um eine Konfigurationsdatei bzw. ein STEP7-Projekt als neuen Channel zu importieren, legen Sie zuerst einen neuen Channel (mit Standardsettings) an, und rechtsklicken Sie dann auf ihn, um den Import-Dialog anzuzeigen. S7-XML-Konfigurationsdatei verwenden Struktur Das S7 Device Plugin definiert die Wurzel seines Elementbaums durch das PluginSettings Element wie in Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei beschrieben, und setzt dessen XML-Struktur anhand des Channel -Elements fort. Das S7 Device Plugin definiert die Wurzel seines Elementbaums durch das PluginSettings Element wie in Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei beschrieben, und setzt dessen XML-Struktur anhand des Channel -Elements fort. Channel Element Das Channel Element dient als Container für die Elemente Settings und Variables. Ein Channel identifiziert eine SPS-Verbindung, zu welcher die Kanaleinstellungen gehören. Diese Informationen werden dann vom S7 Device Plugin benutzt, um die SPS mit CoDaBix® zuverbinden. Jedes Channel Element stellt folgende Attribute bereit: Verpflichtend Typ Zweck Identifier nein GUID Eindeutiger generischer Identifier der Entity, die mit dem Kanal in Verbindung steht. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Information über dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entity Identifier Attribut. ChangeType nein ChangeType Der Zustand der Entity Konfiguration, die dazu verwendet wird, um den Kanal zu repräsentieren. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen über dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities ChangeType Attribut. Name ja String Eindeutiger Name (innerhalb des Channels Elements) des Kanals. Verpflichtend Typ Zweck Identifier nein GUID Eindeutiger generischer Identifier der Entity, die mit dem Kanal in Verbindung steht. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Information über dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entity Identifier Attribut. ChangeType nein ChangeType Der Zustand der Entity Konfiguration, die dazu verwendet wird, um den Kanal zu repräsentieren. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen über dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities ChangeType Attribut. Name ja String Eindeutiger Name (innerhalb des Channels Elements) des Kanals. Das Channel Element kann wie folgt aussehen: <Channel> <Settings /> <Variables /> </Channel> Settings Element Das Settings Element legt die Attribute zur Erstellung des Channels fest. Diese Attribute konfigurieren die Verbindungsparameter des Kanals. Das Settings Element kann wie folgt aussehen: <Settings Address="192.168.0.80" Rack="0" Slot="2" ChannelType="OperationPanel" DeviceType="S7400" /> Das Settings Element stellt folgende Attribute bereit: Verpflichtend Typ Zweck Address ja String IP Adresse der SPS zur Verbindung. Rack nein Int32 Rack Nummer der SPS. Slot nein Int32 Slot Nummer der SPS. ChannelType nein S7 Device Channel Type Der Typ des kanals, der benutzt wird, um mit der SPS zu kommunizieren. DeviceType nein S7 Device Type SPS Gerätetyp. S7 Device Kanaltyp Folgende Werte sind als Attribute dieses Typs gültig: Wert Beschreibung „OperationPanel“ um sich via OP Kanal mit dem Gerät zu verbinden. „ProgrammerDevice“ um sich via PG Kanalmit dem Gerät zu verbinden. „Other“ um sich über anderen Kanäle mit dem Gerät zu verbinden. S7 Gerätetyp Folgende Werte sind als Attribute dieses Typs gültig: Wert Beschreibung „Logo“ SIEMENS LOGO! „S7200“ SIMATIC S7-200 „S7300“ SIMATIC S7-300 „S7400“ SIMATIC S7-400 „S71200“ SIMATIC S7-1200 „S71500“ SIMATIC S7-1500 Variables Element Das Variables Element dient als Container für ein oder mehrere Variable Elemente. Dieses Element wartet alle Variablen, die mit dem Channel in Verbindung stehen. Das Variables Element kann wie folgt aussehen: <Variables> <!-- 0-n Variable elements --> </Variables> Variable Element Das Variable Element dient als Container für das Element Variables. Eine Variable identifiziert einen addressierbaren Bereich im Speicher der SPS oder eine Reihe von aufeinanderfolgenden Variablen identifiziert mehrere adressierbare Bereiche im Speicher der SPS. Diese Informationen werden dann vom S7 Device Plugin benutzt, um den SPS-Speicher mit CoDaBix® Nodes zu verbinden. Jedes Variable Element stellt folgende Attribute bereit: Verpflichtend Type Zweck Identifier nein GUID Der generische eindeutige Identifier der Entity, die mit der Variable in Verbindung steht. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen zu dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities Identifier Attribut. ChangeType nein ChangeType Der Zustand der Entity Konfiguration, die dazu verwendet wird, um die Variable zu repräsentieren. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen zu dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities ChangeType Attribut. Name ja String Eindeutiger Variablenname innerhalb des Variables Elements. Description nein String Beschreibung der Benutzung und des Zwecks des adressierten Speicherbereichs. Address ja PLC Address Operand, der benutzt werden soll, um den Speicher der SPS zu adressieren (hier nicht unterstützt: Type=Object„). Type ja PLC Variable Type Der Datentyp, der im adressierten Speicher abgelegt ist und wie er interprätiert werden muss. Length nein Int32 Länge einer Array oder String Variable (nur unterstützt im Type=„String“ und numerischen Typen). Ist dieses Attribut definiert, definiert die Variable einen Arraywert (falls unterstützt), andernfalls einen Skalarwert. Jedes Variable Element stellt folgende Attribute bereit: Verpflichtend Type Zweck Identifier nein GUID Der generische eindeutige Identifier der Entity, die mit der Variable in Verbindung steht. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen zu dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities Identifier Attribut. ChangeType nein ChangeType Der Zustand der Entity Konfiguration, die dazu verwendet wird, um die Variable zu repräsentieren. Dies ist ein allgemeines Entity Attribut, für mehr Informationen zu dessen Nutzung siehe Plugin Konfiguration - Verwenden einer Konfigurationsdatei: Das Entities ChangeType Attribut. Name ja String Eindeutiger Variablenname innerhalb des Variables Elements. Description nein String Beschreibung der Benutzung und des Zwecks des adressierten Speicherbereichs. Address ja PLC Address Operand, der benutzt werden soll, um den Speicher der SPS zu adressieren (hier nicht unterstützt: Type=Object“). Type ja PLC Variable Type Der Datentyp, der im adressierten Speicher abgelegt ist und wie er interprätiert werden muss. Length nein Int32 Länge einer Array oder String Variable (nur unterstützt im Type=„String“ und numerischen Typen). Ist dieses Attribut definiert, definiert die Variable einen Arraywert (falls unterstützt), andernfalls einen Skalarwert. SPS Variablentyp Folgende Werte sind als Attribute dieses Typs gültig: Wert Beschreibung "Bool" Eine Variable vom SPS-Typ BOOL. "Byte" Eine Variable vom SPS-Typ BYTE. "Char" Eine Variable vom SPS-Typ CHAR. "Int" Eine Variable vom SPS-Typ INT. Repräsentiert einen vorzeichenbehafteten 16 bit Integer. "Word" Eine Variable vom SPS-Typ WORD. Repräsentiert einen vorzeichenlosen 16 bit Integer. "DInt" Eine Variable vom SPS-Typ DINT. Repräsentiert einen vorzeichenbehafteten 32 bit Integer. "DWord" Eine Variable vom SPS-Typ DWORD. Repräsentiert einen vorzeichenlosen 32 bit Integer. "Real" Eine Variable vom SPS-Typ REAL. Repräsentiert eine Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit. "Double" Eine Variable vom SPS-Typ REAL. Repräsentiert eine Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit. "Date" Eine Variable vom SPS-Typ DATE. "Time" Eine Variable vom SPS-Typ TIME. "TimeOfDay" Eine Variable vom SPS-Typ TOD/TIME_OF_DAY. "S5Time" Eine Variable vom SPS-Typ S5TIME. "DateTime" Eine Variable vom SPS-Typ DT/DATE_AND_TIME. "DateTimeLong" Eine Variable vom SPS-Typ DTL. "String" Eine Variable vom SPS-Typ STRING. "S5String" Eine Variable vom SPS-Typ BYTE. Eine feste Anzahl von Bytes wird als STRING interpretiert. SPS Variablenadresse Die folgenden Kombinationen aus Operand und Datentyp sind gültig, um eine gültige SPS Variablenadresse zu konstruieren: Operands Operand Siemens, DE IEC Eingang E I Ausgang A Q Merker M M Peripherie P P Zähler Z C Datenbaustein DB DB Timer T T Datentypen Datentyp Operand Bits Bereich Beschreibung BOOL X 1 0 bis 1 Einzelnes bit, das true (1) or false (0) repräsentiert. BYTE B 8 0 bis 255 Ein vorzeichenloser 8-bit Integer. WORD W 16 0 bis 65.535 Ein vorzeichenloser 16-bit Integer (Word). DWORD D 32 0 bis 232 -1 Ein vorzeichenloser 32-bit Integer (Double Word). CHAR B 8 A+00 bis A+ff Ein ASCII-Code als vorzeichenlose 8-bit Zeichenfolge. INT W 16 -32.768 bis 32.767 Ein vorzeichenbehafteter 16-bit Integer. DINT D 32 -231 bis 231-1 Ein vorzeichenbehafteter 32-bit Integer (Double Word). REAL D 32 +-1.5e-45 bis +-3.4e38 Eine IEEE754 als 32-bit Gleichkommazahl mit einfacher Genauigkeit. S5TIME W 16 00.00:00:00.100 bis 00.02:46:30.000 Eine binär codierte dezimale (BCD) Zahl. die eine Zeitspannein Millisekunden repräsentiert. TIME D 32 00.00:00:00.000 bis 24.20:31:23.647 Ein vorzeichenbehafteter 16-bit Integer, der eine Zeitspanne in Millisekunden repräsentiert. TIME_OF_DAY D 32 00.00:00:00.000 bis 00.23:59:59.999 Ein vorzeichenloser 16-bit Integer, der eine Zeitspanne in Millisekunden repräsentiert. DATE W 16 01.01.1990 bis 31.12.2168 Ein vorzeichenloser 16-bit Integer, der ein Datum in Tagen repräsentiert. DATE_AND_TIME D 64 00:00:00.000 01.01.1990 bis 23:59:59.999 31.12.2089 Eine binär codierte dezimale (BCD) Zahl, die Datum und Zeit repräsentiert. Beispiele Beispiel Datentyp Siemens IEC Eingang Byte 1, Bit 0 BOOL E 1.0 I 1.0 Ausgang Byte 1, Bit 7 BOOL A 1.7 Q 1.7 Merker Byte 10, Bit 1 BOOL M 10.1 M 10.1 Datenbaustein 1, Byte 1, Bit 0 BOOL DB1.DBX 1.0 DB1.DBX 1.0 Eingang Byte 1 BYTE EB 1 IB 1 Ausgang Byte 10 BYTE AB 10 QB 10 Merker Byte 100 BYTE MB 100 MB 100 Peripherie Eingang Byte 0 BYTE PEB 0 PIB 0 Peripherie Ausgang Byte 1 BYTE PAB 1 PQB 1 Datenbaustein 1, Byte 1 BYTE DB1.DBB 1 DB1.DBB 1 Das Variable Element kann wie folgt aussehen: <Variable Name="Active Rotations" Type="DInt" Address="DB101.DBD 0" /> Das Variable Element mit dem Type Attribut und Attributwert „Object“ kann wie folgt aussehen: <Variable Name="Mill Job No. 1" Description="Identifies the mill job no. 1" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="Rotations" Type="DInt" Address="DB200.DBD 0" /> <Variable Name="Use Colling" Type="Bool" Address="DB200.DBX 4.0" /> <Variable Name="Use Fan" Type="Bool" Address="DB200.DBX 4.1" /> <Variable Name="Point 1" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 5" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 7" /> </Variables> </Variable> <Variable Name="Point 2" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 9" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 11" /> </Variables> </Variable> <Variable Name="Point 3" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 13" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 15" /> </Variables> </Variable> </Variables> </Variable> Verwendung Es wird empfohlen, einen professionellen XML-Editor zum manuellen Editieren der Konfigurationsdatei zu verwenden. Um den Vorteil der XML-Schemadefinition (am Ende der Dokumentation erwähnt) zu nutzen, müssen Sie wie folgt auf das xsi:noNamespaceSchemaLocation Attribut im Wurzelelement des Dokuments PluginSettings verweisen (die XSD-Datei muss neben der XML-Datei abgelegt werden): <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <PluginSettings xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="CoDaBix.S7DevicePlugin.Settings.xsd"> <!-- child elements --> </PluginSettings> Unabhängig davon, ob die Konfigurationsdatei manuell oder automatisiert bearbeitet / erstellt wird, muss der oben dokumentierte Elementbaum vollständig sein, um eine gültige, wohlgeformte und benutzbare Konfigurationsdatei zu erzeugen. Synchronisation Eine S7-XML-Konfigurationsdatei wird einem S7 Device Channel in CoDaBix zur automatischen Synchronisierung zugeordnet, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: Eine Datei mit dem Namen CoDaBix.S7DevicePlugin.<ChannelName>.Settings.xml existiert im ConfigFolder (<CodabixProjectDir>/plugins/S7DevicePlugin) wenn das S7-Plugin gestartet wird (d.h. wenn CoDaBix gestartet wird) oder wenn in CoDaBix ein neuer Channel erzeugt wird. In diesem Fall wird die Konfigurationsdatei, wenn sie sich ändert, automatisch nach CoDaBix synchronisiert. Umgekehrt werden bei Änderungen in CoDaBix (oder in den Channel-Settings) diese in die Konfigurationsdatei synchronisiert. Unabhängig von der automatische Synchronisation können Sie auch eine manuelle Synchronisation durch den Rechtsklick auf einen S7 Device Channel in CoDaBix und das Wählen des entsprechenden Import/Export-Menüeintrages durchführen. Beispiel Konfigurationsdatei CoDaBix.S7DevicePlugin.Settings.xml <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <PluginSettings> <S7Device> <Channels> <Channel Name="Line Controller"> <Settings Address="192.168.0.80" ChannelType="OperationPanel" DeviceType="S7400" /> <Variables> <Variable Name="Active Job Name" Type="String" Address="DB100.DBB 0" Length="64" /> <Variable Name="Active Job Number" Type="String" Address="DB100.DBB 80" Length="8" /> <Variable Name="Active Rotations" Type="DInt" Address="DB101.DBD 0" /> <Variable Name="Mill Job No. 1" Description="Identifies the mill job no. 1" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="Rotations" Type="DInt" Address="DB200.DBD 0" /> <Variable Name="Use Colling" Type="Bool" Address="DB200.DBX 4.0" /> <Variable Name="Use Fan" Type="Bool" Address="DB200.DBX 4.1" /> <Variable Name="Point 1" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 5" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 7" /> </Variables> </Variable> <Variable Name="Point 2" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 9" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 11" /> </Variables> </Variable> <Variable Name="Point 3" Type="Object"> <Variables> <Variable Name="X" Description="The x portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 13" /> <Variable Name="Y" Description="The y portion of the drill." Type="Int" Address="DB200.DBW 15" /> </Variables> </Variable> </Variables> </Variable> </Variables> </Channel> </Channels> </S7Device> </PluginSettings> Beispiel Konfigurationsschema-Datei CoDaBix.S7DevicePlugin.Settings.xsd <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xs:schema id="CoDaBix.S7DevicePlugin.Settings" elementFormDefault="qualified" xmlns:xs="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"> <xs:simpleType name="Guid"> <xs:restriction base="xs:string"> <xs:pattern value="([0-9a-fA-F]{8}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{12})|(\{[0-9a-fA-F]{8}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{4}-[0-9a-fA-F]{12}\})"/> </xs:restriction> </xs:simpleType> <xs:simpleType name="PlcAddress"> <xs:restriction base="xs:string"> <xs:pattern value="^[ \t]*((DB[ \t]*([\d]+)[ \t]*\.[ \t]*(DB))|(((Z|C)|DB|M|(E|I)|L|(A|Q)|(PE|PI)|(PA|PQ)|T)))[ \t]*((X|B|W|D))?[ \t]*([\d]+)(\.([\d]+))?\b" /> </xs:restriction> </xs:simpleType> <xs:simpleType name="SettingsChangeTypeEnumType"> <xs:restriction base="xs:string"> <xs:enumeration value="None" /> <xs:enumeration value="Created" /> <xs:enumeration value="Updated" /> <xs:enumeration value="Deleted" /> </xs:restriction> </xs:simpleType> <xs:simpleType name="VariableEnumType"> <xs:restriction base="xs:string"> <xs:enumeration value="Bool" /> <xs:enumeration value="Byte" /> <xs:enumeration value="Char" /> <xs:enumeration value="Int" /> <xs:enumeration value="Word" /> <xs:enumeration value="DInt" /> <xs:enumeration value="DWord" /> <xs:enumeration value="Real" /> <xs:enumeration value="Double" /> <xs:enumeration value="Date" /> <xs:enumeration value="Time" /> <xs:enumeration value="TimeOfDay" /> <xs:enumeration value="S5Time" /> <xs:enumeration value="DateTime" /> <xs:enumeration value="String" /> </xs:restriction> </xs:simpleType> <xs:complexType name="VariableType"> <xs:sequence> <xs:element name="Variables" type="VariablesType" minOccurs="0" maxOccurs="1" /> </xs:sequence> <xs:attribute name="Identifier" type="Guid" use="required" 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use="required" /> <xs:attribute name="Name" type="xs:string" use="required" /> <xs:attribute name="ChangeType" type="SettingsChangeTypeEnumType" use="optional" /> </xs:complexType> <xs:complexType name="ChannelsType"> <xs:sequence> <xs:element name="Channel" type="ChannelType" minOccurs="0" maxOccurs="unbounded" /> </xs:sequence> </xs:complexType> <xs:complexType name="DeviceType"> <xs:sequence> <xs:element name="Channels" type="ChannelsType" minOccurs="0" maxOccurs="1" /> </xs:sequence> </xs:complexType> <xs:complexType name="PluginSettingsType"> <xs:sequence> <xs:element name="S7Device" type="DeviceType" minOccurs="0" maxOccurs="1" /> </xs:sequence> </xs:complexType> <xs:element name="PluginSettings" type="PluginSettingsType" /> </xs:schema> Anwendung verwenden (nur unter Windows) Beachten Sie: Diese Konfigurationsanwendung ermöglicht es, S7-XML-Konfigurationsdateien (.xml) zu laden und zu speichern, die in CoDaBix bei einem S7 Device Channel über das Kontextmenü importiert und exportiert werden können, oder die einem CoDaBix S7 Device Channel zur automatischen Synchronisierung zugeordnet sind. (siehe Abschnitt S7-XML-Konfigurationsdatei verwenden) Die Konfigurationsanwendung befindet sich im Ordner <CoDaBixInstallDir> und wird durch einen Doppelklick auf die Datei mit dem Namen CoDaBix.S7DevicePlugin.Configurator.exe gestartet. Überblick Verwendung Einen neuen Channel in der linken Liste hinzufügen, indem Sie auf den oberen Plus-Button klicken. Namen vergeben, indem Sie im rechten Ausschnitt den Kanalnamen klicken. Die Channel Settings einstellen wie die IP Adresse (mindestens erforderlich). Optional den passenden Device Type und den zu benutzenden Channel Type auswählen. Optional den Rack und Slot einstellen (falls nicht gleich benutzerdefiniert). In der zweiten Liste eine neue Variable zum Channel hinzufügen, indem Sie auf den oberen ersten Plus-Button klicken. Mit Klick auf den Namen im rechten Ausschnitt ändern Sie den Variablennamen. Optional in den freien Bereich unterhalb des Variablennamens eine Beschreibung der Variable hinzufügen. Den SPS-Adressoperanden festlegen, der benutzt werden soll, um auf den SPS-Speicher für die Variable zuzugreifen. SPS-Variablentyp in der Combo auswählen und im Falle einer String oder Array (Option Is Array auswählen) Variable die passende Länge eingeben. Fügen Sie optional zusätzliche Variablen hinzu, falls die vorher hinzugefügte Variable vom Typ „Object“ ist. Dies machen Sie. indem Sie die Object Variable im linken Baum auswählen und dann den zweiten Plus-Button klicken. Zum Löschen einer Variablen wählen Sie diese im linken Baum aus und klicken Sie den Minus-Button. Zum Löschen eines Channels wählen Sie diesen in der linken Liste aus und klicken Sie den Minus-Button. Bei Klick auf den Import Project-Button ist es möglich, folgende Projektformate zu importieren: STEP7 Projektdateien (*.s7p) IP-S7 Projektdateien (*.ips7) S7 Watch Projektdateien (*.wproj) CSV-to-S7 Projektdateien (*.ini) Fehlerdiagnose Das S7 Device Plugin stellt je nach zu inspizierender Schicht verschiedene Statusinformationen zur Verfügung. Generell wird die Channel-basierte Diagnoseinformationen vom Verbindungsstatus vom kanal zur S7 SPS. Die Variable-basierte Diagnoseinformation wird während des Lese- und Schreibzugriffes verschiedener Variablen generiert. Kanal Um den Status des S7–Kanals zu überwachen und zu diagnostizieren, werfen Sie einen Blick auf das folgende Bild: Das obige Bild zeigt das Bedienfeld des S7-Kanals, das alle statusrelevanten Informationen anzeigt. Das Bedienfeld aktualisiert automatisch seine Statusinformation, wenn ein neuer Status verfügbar ist. Statuskreis Farbe Bedeutung Der Kanal ist gestoppt. Klicken Sie den ►-Button, um ihn zu starten. Der Kanal startet oder stoppt gerade oder wartet auf den Verbindungsaufbau. Der Kanal läuft und es wurde erfolgreich eine Verbindung hergestellt. Sie können ihn durch Klick auf den ◼-Button stoppen. Der Kanal läuft, aber die Verbindung ist momentan fehlerhaft. Bitte überprüfen Sie den Statustext für weitere Informationen. Variablen Zur Überwachung und Diagnose der verschiedenen S7 Variablen werfen Sie einen Blick auf die Status Code-Eigenschaft der Variable, die in CoDaBix angezeigt wird. Falls die Status Code-Spalte den Wert Bad anzeigt, ist in den meisten Fällen der adressierte Datenbereich nicht erreichbar. Logdatei Alle Device Channel-bezogenen Statusinformationen werden auch in der kanalspezifischen Logdatei im [LoggingFolder] protokolliert. Jede Logdatei wird im Namensschema S7 Device.<Channel>.log benannt. Der Inhalt einer solchen Logdatei kann wie folgt aussehen: ... [15:31:46 05.09.2016] - Error (Severity=High): Code=[-6], Text=[The specified CPU could not be found.] ... Beim Benutzen des Beispielkanals wäre der Name der Logdatei: S7 Device.Line Controller.log. Status Codes Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Statusinformationen, die möglich sind: Code Kategorie Schweregrad Text Bedeutung -88 Error High The operation has been canceled. Der Vorgang wurde abgebrochen. -34 Error High The requested PLC block could not be found. Der angefragte SPS-Bereich wurde nicht gefunden. -33 Error High The PLC does not support bit based operations. Die SPS unterstützt keine Bit-basierten Operationen. -32 Error High The PLC supplied truncated data. Die SPS hat unvollständige Daten gesendet. -31 Error High The requested PLC or PC type of data can not be transformed from one into the other. Der angeforderten SPS- oder PC-Datentyp kann nicht vom einen zum anderen umgewandelt werden. -30 Error High The requested PLC or PC type of data is not available. Der angeforderte SPS- oder PC-Datentyp ist nicht verfügbar. -21 Error High A connection to the device has already been established. Es wurde bereits eine Verbindung zum Gerät aufgebaut. -20 Error High The size of the supplied buffer is lower than the amount of data available. Die Größe des übergebenen Puffers ist geringer als die Menge der verfügbaren Daten. -11 Error High The type or format of data supplied is not supported. Datentyp oder -format wird nicht unterstützt. -10 Error High The supplied access mode is not supported or unknown. Der übergebene Zugriffsmodus wird nicht unterstützt oder ist unbekannt. -9 Error High The operation failed upon a value range error. Vorgang aufgrund eines Wertebereichfehlers fehlgeschlagen. -8 Error High Failed to allocate required memory. Angeforderter Speicher konnte nicht zugeteilt werden. -7 Error High The operation failed upon a socket error. Vorgang aufgrund eines Socket Fehlers fehlgeschlagen. -6 Error High The specified CPU could not be found. Die angegebene CPU konnte nicht gefunden werden. -5 Error High A general error occurred. Ein allgemeiner Fehler ist aufgetreten. -2 Error High The necessary memory could not be allocated (out of memory). Die erforderliche Speicher konnte nicht allokiert werden (nicht genügend Arbeitsspeicher). -1 Error High The operation has timed out. Der Vorgang hat zu lange gedauert. 0 Information Moderate The operation completed without any kind of error. Der Vorgang wurde ohne Fehler beendet. 1 Information Moderate The operation completed successfully. Der Vorgang wurde erfolgreich abgeschlossen. 2 Information Moderate The addressed data area does not exist. Der adressierte Datenbereich existiert nicht. Entities Wie jedes Device Plugin erweitert das S7 Device Plugin das CoDaBix Device Modell. Wie jedes Device Plugin erweitert das S7 Device Plugin das CoDaBix Device Modell. Device Der Device Typ S7Device des Plugins definiert auch den S7DeviceChannel und erweitert somit die grundlegenden CodabixDevice und CodabixDeviceChannel Entities. Während das S7Device nur eine Konkretisierung des CodabixDevice darstellt, erweitert der S7DeviceChannel den CodabixDeviceChannel mit dem S7 Variable Entities. Channel Jeder Kanal wird von einem Channel Worker behandelt, der eine physische Verbindung zur S7 SPS herstellt. Zur Fehlerdiagnosezwecken liest der Worker automatisch alle 10 Sekunden die SPS-Adresse „MB 0“, um den Channel Statuscode und seine Beschreibung zu aktualisieren und Verbindungsfehler zu erkennen. Der Worker liest standardmäßig keine Werte. Wenn ein Anwender oder Plugin in CoDaBix einen synchronen Lesevorgang der Channel Variablen anfordert (z.B. mit der „Read actual value“-Funktion in der CoDaBix Webkonfiguration), liest der Channel Worker diese aus dem zugrundeliegenden S7 Device und schreibt diese in die entsprechenden CoDaBix® Nodes. Ähnlich schreibt der Channel Worker auch die Werte in die zugrundeliegende S7, wenn ein Client oder Plugin Werte in die Channel Variablen schreibt. Damit eine S7 Variable regelmäßig gelesen wird, können Sie in der Webkonfiguration bei dem Node „History Options“ auf Yes stellen (was eine interne Subscription erstellt), oder Sie können zum Beispiel einen OPC UA Client verwenden, der mit dem OPC UA Serverplugin verbunden ist und damit eine Subscription für die S7 Variablennodes erstellen. In diesen Fällen liest der Channel Worker in regelmäßigen Intervallen die Variablen aus der S7 und schreibt den neuen Wert nach einer Wertänderung automatisch in die entsprechende CoDaBix® Node. Variable Jede S7 Variable kann anhand des gleichen SPS-Adressoperanden auf denselben SPS-Speicher zugreifen. Seine Interpretation hängt jedoch von der SPS-Datentyp Auswahl ab. Unterstützte Variablenformate sind Skalar, Array und Objektvariablen. Variablen vom Typ Object können weitere Variablen besitzen und sind als UserDefinedTypes (UDT in STEP7) definiert. Ordner & Dateien Ordner Name Pfad Zweck / Verwendung AssemblyFolder <CodabixInstallDir>/plugins/S7DevicePlugin/ Beinhaltet die Plugin Assembly Datei. ConfigFolder <CodabixDataDir>/plugins/S7DevicePlugin/ Beinhaltet die Plugin Konfigurationsdatei. LoggingFolder <CodabixDataDir>/log/ Beinhaltet die Plugin Log Dateien. Dateien Typ Pfad Zweck / Verwendung Assembly [AssemblyFolder]/CoDaBix.S7DevicePlugin.dll Die Plugin Assembly Datei. Config App <CodabixInstallDir>/CoDaBix.S7DevicePlugin.Configurator.exe Die Plugin Konfigurationsdatei. Config File [ConfigFolder]/CoDaBix.S7DevicePlugin.<ChannelName>.Settings.xml Die optionale Channel-Konfigurationsdatei. Logging [LoggingFolder]/S7 Device.<ChannelName>.log Die Log Datei. Versionsinformation Dieses Dokument Datum 2020-21-0 Version 1.3 Plugin Name S7 Device Plugin Node /System/Devices/S7 Device Version 1.2.0 Assembly Name CoDaBix.S7DevicePlugin.dll Datum 2020-12-01 Version 1.2.0.0 Inhaltsverzeichnis Funktionen Zweck & Anwendung Installation Konfiguration Codabix verwenden Channel Variablen Import/Export S7-XML-Konfigurationsdatei verwenden Anwendung verwenden (nur unter Windows) Fehlerdiagnose Kanal Variablen Logdatei Entities Ordner & Dateien Versionsinformation